Die Prozess- und Embodimentfocussierte Psychologie ist eine Zusatztechnik, die sich wie ein Katalysator auf die Wirksamkeit von Coaching- und Psychotherapiemethoden auswirkt. Sie arbeitet zum Teil bifokal-multisensorisch (ähnlich wie z.B. EMDR), zum anderen ist sie eine prozessorientierte Weiterentwicklung der sog. "Energetischen Psychologie" mit ihren Klopftechniken. Außerdem kombiniert sie psychodynamische und (hypno-)systemische Strategien. In der konkreten Anwendung aktiviert sie die Selbstwirksamkeit der Klientinnen und Klienten und ist daher gut in Psychotherapien (allgemein und als Hilfe zur Traumaverarbeitung) und Coachingansätze zu integrieren.
Dysfunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster bei den Klientinnen und Klienten werden durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkte, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen usw.) verändert.
Mit Hilfe des Kognitions-Kongruenz-Tests können anhand somatischer Marker und ideodynamischer Antworten
vorhandene unbewusste Blockaden schnell aufgefunden und überwunden werden.
Neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung ist ebenso die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung bei den Klientinnen und Klienten Ziel der Arbeit mit dieser
Zusatztechnik. Erfahrungsgemäß führt diese Verbesserung der Selbstbeziehung auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu den Mitmenschen.