Autogenes Training

 

Das autogene Training ist ein Entspannungsverfahren. Das Konzept wurde von dem Berliner Arzt und Psychotherapeuten Johann Heinrich Schultz (1884-1970) in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt. Schultz befasste sich ursprünglich mit der entspannenden Wirkung der Hypnose, erkannte jedoch bald, dass sich durch Suggestion und Vorstellungskraft das Gefühl der Entspannung auch selbst (=autogen) herbeiführen lässt.

 

Das autogene Training wird ursprünglich in Grund-, Mittel- und  Oberstufe unterteilt. Zur Entspannung wird heute vor allem die Grundstufe eingesetzt, evtl. mit den formelhaften Vorsätzen der Mittelstufe; die Oberstufe gilt als weiterführendes Verfahren zur Entwicklung der Persönlichkeit.

Durch Entspannung können Ängste und innere Blockaden gelöst werden. Ein wichtiger Aspekt ist außerdem die ausgleichende Wirkung auf das vegetative Nervensystem, das viele unbewusst ablaufende Körperfunktionen, wie Herzschlag, Hormonausschüttung oder Verdauung steuert.

Das autogene Training umfasst in der Grundstufe sechs Übungseinheiten, die schrittweise aufeinander aufbauen.

In kleinen Gruppen oder kurzen Einzelsitzungen unter Anleitung eines erfahrenen und medizinisch-psychologisch geschulten Therapeuten erlernt und zuhause trainiert, erleichtern die Übungen eine rasche Entspannung in Stresssituationen. Diese Entspannung wirkt im Ganzen gesundheitsfördernd und trägt zu Leistungsfähigkeit und Gelassenheit bei.

 

 


 

Unser Kopf ist rund,

damit das Denken die Richtung wechseln kann

 

Sir Francis Picabia

 

Die Psychosoziale Praxis Ott ist zentral in Remscheid gelegen und  sehr gut zu erreichen aus: 

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